Noch zwei Tage, dann fangen die Sommerferien an. Und was wird dann? Schön die erste beiden Sätze bilden schon einen Reim. Das fängt schon einmal gut an. Ich habe übrigens Nachricht von einem der beiden Altanern bekommen. Es geht ihnen gut. Sie machen gutes aus der Helligkeit und sind noch nicht an Übermüdung zu Grunde gegangen. Das hört sich alles erst einmal sehr positiv an. Andebu hat nach zwei drei durchwachten Nächten auch mal wieder richtig gut und lange durch geschlafen. Das schöne Wetter ist auch zurück. Noch ein bisschen kalt, aber sie Sonne scheint, der Regen ist vorbei.
Wetter in Berlin wird gleich untersucht. Der Koffer will richtig gepakt werden. Gummistiefel oder Sandalen. Nerz oder leichte Sommerjacke alles Entscheidungen die heute getroffen werden müssen. Morgen bleibt keine Zeit dafür denn morgen geht es ja schon los.
Das wird also mein letzter Bericht aus Andebu bevor ich nach Berlin fahre. Vielleicht ist in Berlin auch Zeit. Die Freude ist da.
Good night and good luck
Dienstag, 17. Juni 2008
Sonntag, 15. Juni 2008
Letztes Mal ist schon lange her
Immer und immer wieder Überschriften mit langes ist es her und schon langenichts mher geschrieben, dabei hab ich doch so viel Zeit.
Ich kann nur jetzt sagen. Andebu sit weider vereint. Einsamkeit ist vorbei. Zu zweit ist es doch schöner. Auch wenn mir das Alleinesein weniger ausgemacht hat,als ursprünglich befürchtet.
Noch 3 Tage bis zu den Sommerferien. Sind jetzt einige Lehrer neidisch? In Baden-Württemberg fangen die Ferien auch bald an. Aber nur 6 Wochen, Norwegen hat 8 Wochen, ein bisschen Neid ist also schon angebracht. Am Mittwoch gehts ab nach Berlin. Urlaub in der Hauptstadt. Und hoffen auf schönes Wetter.
Ansonsten? Wenn wir die Hauptstadt Richtung Andebu wieder verlassen haben, dann werde ich ein bisschen Geld verdienen, als Sommervikar in einem der Bewohnerhäuser. Aber zu viel auch nicht. Ansonsten Socken stricken. Das dritte Paar ist schon fasst zur Hälfte fertig. Das schönste das ich in meiner bisherigen Stricklaufbahn gestrickt habe. Mitlinks-rechts Bündchen bis zur Ferse. Schön. Paolo Nutini ist mein neuer Freund. Aber Achtung niemandem weiter sagen. Der singt zuviele Schnulzen, da leidet mein Image.
Andebu wird fast nicht mehr dunkel. Ein bisschen zu schaffen macht mir das schon. Die Nächte in Andebu werden länger und länger. Das Aufstehen rutscht deswegen nicht nach hinten. Immer weniger Schlaf. Bemitleide die Altaner immer noch.
Jetzt ist die Sonne schon wieder am aufgehen. Nachher um 3 ist es schon wieder fast so hell, dass man sein Wachsein mit einem guten Buch nach draußen verlegen könnte, aber dafür ist das Wetter im Moment zu schlecht. Nicht Regen. Aber kalt. Heute blauer Himmel Sonne, aber viel Wind, hat mich an die vielen Wochen Sommerferien an der Ostsee erinnert.
So viel für Heute. Gute Nacht.
Ich kann nur jetzt sagen. Andebu sit weider vereint. Einsamkeit ist vorbei. Zu zweit ist es doch schöner. Auch wenn mir das Alleinesein weniger ausgemacht hat,als ursprünglich befürchtet.
Noch 3 Tage bis zu den Sommerferien. Sind jetzt einige Lehrer neidisch? In Baden-Württemberg fangen die Ferien auch bald an. Aber nur 6 Wochen, Norwegen hat 8 Wochen, ein bisschen Neid ist also schon angebracht. Am Mittwoch gehts ab nach Berlin. Urlaub in der Hauptstadt. Und hoffen auf schönes Wetter.
Ansonsten? Wenn wir die Hauptstadt Richtung Andebu wieder verlassen haben, dann werde ich ein bisschen Geld verdienen, als Sommervikar in einem der Bewohnerhäuser. Aber zu viel auch nicht. Ansonsten Socken stricken. Das dritte Paar ist schon fasst zur Hälfte fertig. Das schönste das ich in meiner bisherigen Stricklaufbahn gestrickt habe. Mitlinks-rechts Bündchen bis zur Ferse. Schön. Paolo Nutini ist mein neuer Freund. Aber Achtung niemandem weiter sagen. Der singt zuviele Schnulzen, da leidet mein Image.
Andebu wird fast nicht mehr dunkel. Ein bisschen zu schaffen macht mir das schon. Die Nächte in Andebu werden länger und länger. Das Aufstehen rutscht deswegen nicht nach hinten. Immer weniger Schlaf. Bemitleide die Altaner immer noch.
Jetzt ist die Sonne schon wieder am aufgehen. Nachher um 3 ist es schon wieder fast so hell, dass man sein Wachsein mit einem guten Buch nach draußen verlegen könnte, aber dafür ist das Wetter im Moment zu schlecht. Nicht Regen. Aber kalt. Heute blauer Himmel Sonne, aber viel Wind, hat mich an die vielen Wochen Sommerferien an der Ostsee erinnert.
So viel für Heute. Gute Nacht.
Dienstag, 3. Juni 2008
Mittellanger Bericht
Es ist um 22 Uhr kaum ans schlafen zu denken. Um 23 Uhr kommt immer noch kaum Abend- bzw- Nachtstimmung auf. Es ist einfach zu hell. Mit Rolladen sicher kein Problem, aber nur mit einem halbdurchsichtigen Vorhang. Unmöglich. Wie muss es erst den Altanern gehen. Da geht die Sonne gar nicht mehr unter. Man kann ihenen nur gute Vorhänge wünschen. Am freitag geht es ab nach Deutschland. Mal schauen wie der Unterschied sich bemerkbar macht. Werr hätte gedacht, dass es so ein großes Ding ist, diese lange Helligkeit. Wenn man um 22 Uhr noch draußen sitzen kann und ohne Probleme ein Buch lesen kann, wer wird da schon müde.
Hat man sich dann endlich zum Einschlafen gezwungen geht um 4.30 am Horizont schon wieder die Sonne auf. Die Phase in der es wirklich dunkel ist, ist jetzt nur noch 2 Stunden.
Aber es ist herrlich, unglaublich. Schönes Wetter. Richtig warm. Alle haben Farbe bekommen. Abends lange hell. Alles grün. Man sollte sich Norwegen in dieser herrlichen Zeit niemals entgehen lassen.
Am Sonntag war ich alleine auf Tur und bin ans Meer gefahren. Da war mir das erste Mal bewusst, das wir ja an der Küste wohnen. Ich bin auf der steinigen Küste herum geklettert und habe meine Füße ins kalte Nass gestreckt. Herrlich. Leider war ich alleine. Dazu gibt es auch neue Fotos. So viel dazu.
Hat man sich dann endlich zum Einschlafen gezwungen geht um 4.30 am Horizont schon wieder die Sonne auf. Die Phase in der es wirklich dunkel ist, ist jetzt nur noch 2 Stunden.
Aber es ist herrlich, unglaublich. Schönes Wetter. Richtig warm. Alle haben Farbe bekommen. Abends lange hell. Alles grün. Man sollte sich Norwegen in dieser herrlichen Zeit niemals entgehen lassen.
Am Sonntag war ich alleine auf Tur und bin ans Meer gefahren. Da war mir das erste Mal bewusst, das wir ja an der Küste wohnen. Ich bin auf der steinigen Küste herum geklettert und habe meine Füße ins kalte Nass gestreckt. Herrlich. Leider war ich alleine. Dazu gibt es auch neue Fotos. So viel dazu.
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