Montag, 28. Juli 2008
Unterbrechung des Berichts
Jetzt fahre ich mit Lena und meinen Eltern nach Bergen. Danach geht die Berichterstattung über unsere Tur durch die Telemark weiter. Außerdem der Bericht von der Bergentour. Bis Sonntag, dann bin ich wieder zurück.
Samstag, 26. Juli 2008
Dienstag, 22.07.2008, 2. Tag
2. Etappe
Uhrzeit: 11.45
Kilometerstand: 358
1. Stopp: Brevik, südlich von Porsgrunn und Skien
Brevik liegt am Langsundfjord. Ein kleiner, feiner Küstenort, mit schönen, wunderbar erhaltenen, kleinen, norwegische Holzhäusern. Bei Böchs-Konditori haben wir 2 süße Stückchen gekauft, so wie der Reiseführer es vorgibt. Die beiden Teilchen haben wir vor dem Rathaus gegessen. Mit Blick auf den Hafen. Im Supermarkt noch 2 L Milch und Gröt (Milchreis) gekauft. Weiter gehts.
Weg:
Auf der 353 Richtung Herre dann Richtung Westen auf die 356. Lewi trägt uns weiter ins Innland. Rein in die wunderschöne Landschaft der Telemark.
2. Stopp:
Eine kleine Kirche, an einem norwegenwürdigen See gelegen, direkt am Wald. Teambesprechung. Weg geklärt, weiter gehts.
Weg:
Auf der 353 bis Drangedal/Prestestranda. Telemark wir kommen.
3. Stopp:
Irgendwo am Rövholettfjorden. Wir baden im Fjord an einem schönen kleine Sandstrand. Ein bisschen baden. Ein bisschen sitzen. Jetzt ist es bewölkt. Aber kurz nach der Weiterfahrt kommt die Sonne wieder raus. Angenehme Temperaturen in der Telemark.
4. Stopp: Drangedal
Tanken bei Statoil. 450 km gefahren. Einen Strich an der Tankanzeige haben wir noch, aber wer weiß, wann in der Telemark die nächste Tankstelle kommt. Bei Bunnoris kaufen wir kosgodt und andere wichtige Dinge. Wir fahren weiter rein ins Land.
5. Stopp: Kjeldal Schleuse, am Telemarkkanal
Ein wunderschönes Plätzchen mit Bäumen und einer Bank mit Tisch. Wir essen Cheesemacaroni aus der Fertigpackung mit viel Glutamat. Schmecken tortzdem nicht. Aber der ausgeliehene Sturmkocher macht sich sehr gut. Fertig gegessen, ins Auto, wir machen uns schon auf die Suche nach einem geeignetem Platz für die Nacht.
Wir finden!!!
Etappenziel: Kanalcamping in Lunde
Der Campingplatz liegt direkt am Telemarkkanal. Wir gönnen uns ja sonst nichts. 150 NOK die Nacht, ca. 19 Euro. Abends tauchen wir in den eiskalten Telemarkkanal. Später sitzen wir am Steg, Essen Chips und Trinken Wein. Offenbar zu viel. Um 24 Uhr werden wir von einem Holländer im Schlafanzug höflich gebeten das Reden einzustellen. Ab ins Zelt. Komatöser Schlaf.
Vorspiel Etappe 3:
Wir wachen um 9 Uhr auf. Kanalcamping. Super Wetter. Lena ist schlecht, ich habe Kopfschmerzen, Katerstimmung am Kanal. Wir bleiben jammernd im Zelt liegen. Nach einiger Komazeit erwachen wir. Ich tauche in den eiskalten Kanal. Danach wird Gröt gekocht. Katerfrühstück. Eine Schwanenfamilie lässt sich neben uns nieder. 2 Eltern, 6 Kinder. Einer der großen Stürmt auf unser Zelt und faucht. Ein beherzter Wurf meinerseits, mit einer 1,5 L Imsdalwasserflasche dem Schwan vor die Füße, zieht er sich fauchend wieder zurück.
Notiz: Schwanenaufzucht und Familiegestaltung googeln. Außerdem Essensverhalten. Essen Schwäne wirklich Gras? Und gibt es Süß- und Salzwasserschwäne.
Die Gröt schmeckt gut. Waschen uns im Kanal. Die Dusche kostet 20 NOK, das ist uns dann doch zu viel. Der Kanal ist suoer und macht richtig schön wach und einen klaren Kopf. Noch etwas benommen packen wir alles zusammen. Etappe 3 beginnt.
Uhrzeit: 11.45
Kilometerstand: 358
1. Stopp: Brevik, südlich von Porsgrunn und Skien
Brevik liegt am Langsundfjord. Ein kleiner, feiner Küstenort, mit schönen, wunderbar erhaltenen, kleinen, norwegische Holzhäusern. Bei Böchs-Konditori haben wir 2 süße Stückchen gekauft, so wie der Reiseführer es vorgibt. Die beiden Teilchen haben wir vor dem Rathaus gegessen. Mit Blick auf den Hafen. Im Supermarkt noch 2 L Milch und Gröt (Milchreis) gekauft. Weiter gehts.
Weg:
Auf der 353 Richtung Herre dann Richtung Westen auf die 356. Lewi trägt uns weiter ins Innland. Rein in die wunderschöne Landschaft der Telemark.
2. Stopp:
Eine kleine Kirche, an einem norwegenwürdigen See gelegen, direkt am Wald. Teambesprechung. Weg geklärt, weiter gehts.
Weg:
Auf der 353 bis Drangedal/Prestestranda. Telemark wir kommen.
3. Stopp:
Irgendwo am Rövholettfjorden. Wir baden im Fjord an einem schönen kleine Sandstrand. Ein bisschen baden. Ein bisschen sitzen. Jetzt ist es bewölkt. Aber kurz nach der Weiterfahrt kommt die Sonne wieder raus. Angenehme Temperaturen in der Telemark.
4. Stopp: Drangedal
Tanken bei Statoil. 450 km gefahren. Einen Strich an der Tankanzeige haben wir noch, aber wer weiß, wann in der Telemark die nächste Tankstelle kommt. Bei Bunnoris kaufen wir kosgodt und andere wichtige Dinge. Wir fahren weiter rein ins Land.
5. Stopp: Kjeldal Schleuse, am Telemarkkanal
Ein wunderschönes Plätzchen mit Bäumen und einer Bank mit Tisch. Wir essen Cheesemacaroni aus der Fertigpackung mit viel Glutamat. Schmecken tortzdem nicht. Aber der ausgeliehene Sturmkocher macht sich sehr gut. Fertig gegessen, ins Auto, wir machen uns schon auf die Suche nach einem geeignetem Platz für die Nacht.
Wir finden!!!
Etappenziel: Kanalcamping in Lunde
Der Campingplatz liegt direkt am Telemarkkanal. Wir gönnen uns ja sonst nichts. 150 NOK die Nacht, ca. 19 Euro. Abends tauchen wir in den eiskalten Telemarkkanal. Später sitzen wir am Steg, Essen Chips und Trinken Wein. Offenbar zu viel. Um 24 Uhr werden wir von einem Holländer im Schlafanzug höflich gebeten das Reden einzustellen. Ab ins Zelt. Komatöser Schlaf.
Vorspiel Etappe 3:
Wir wachen um 9 Uhr auf. Kanalcamping. Super Wetter. Lena ist schlecht, ich habe Kopfschmerzen, Katerstimmung am Kanal. Wir bleiben jammernd im Zelt liegen. Nach einiger Komazeit erwachen wir. Ich tauche in den eiskalten Kanal. Danach wird Gröt gekocht. Katerfrühstück. Eine Schwanenfamilie lässt sich neben uns nieder. 2 Eltern, 6 Kinder. Einer der großen Stürmt auf unser Zelt und faucht. Ein beherzter Wurf meinerseits, mit einer 1,5 L Imsdalwasserflasche dem Schwan vor die Füße, zieht er sich fauchend wieder zurück.
Notiz: Schwanenaufzucht und Familiegestaltung googeln. Außerdem Essensverhalten. Essen Schwäne wirklich Gras? Und gibt es Süß- und Salzwasserschwäne.
Die Gröt schmeckt gut. Waschen uns im Kanal. Die Dusche kostet 20 NOK, das ist uns dann doch zu viel. Der Kanal ist suoer und macht richtig schön wach und einen klaren Kopf. Noch etwas benommen packen wir alles zusammen. Etappe 3 beginnt.
Montag, 21.07.2008, 1. Tag
1. Etappe
Uhrzeit: 12.10 Uhr
Kilometerstand: 268,8
1. Stopp: ULA, zwischen Sandefjord und Larvik
Ula ist ein winzig kleines Küstenörtchen, aber sehr schön in einer Schäre gelegen.
Zum Gudbrandsmal, einem bekannten norwegischen Kapitän, hoch gleuafen und schon kann man entspanne, aufs Meer schauen und träumen. Im Hafen sind wir noch aufs Klo gegangen und dann ging die Fahrt weiter.
2. Stopp: VIKSFJORD, zwischen Ula und Larvik
Leichter Nieselregen von oben. Lena und ich sind kurz reingesprungen untergetaucht und wieder raus. Jetzt ist uns schön warm und angenehm. Der Viksfjord ist zum baden nur zu empfehlen.
3. Stopp: LARVIK
In Larvik gibt es nichts Sehenswertes. Aber für einen Vinmonopolbesuch und Soft-Ice Genuss ist es ausreichend. Gesättigt und mit 3 L Wein ziehen wir weiter. Die Sonne scheint.
ETAPPENZIEL: Irgendwo hinter Stavern, zwischen Larvik und Porsgrunn
Wir zelten auf einem Parkplatz mit Bäumen, einem Toilettenhäuschen mit Trinkwasser. Blick aufs Meer. Wir sind uns nicht ganz sicher ob wir hier campen dürfen, aber wir stellen das Zelt trotzdem auf. Danach erst einmal an Strand. Sonnen. Ein bisschen vorlesen, weil Lena ihr Buch vergessen hat. Deshalb lese ich ihr Jonathan Safran Foer "Extrem laut und unglaublich nah" vor. Zum Abendessen gibt es fertig Nudeln. Dazu ein Glas Wein.
Wir haben keine Ahnung wie viel Uhr ist, sitzen müde vor unserem Zelt, ein sehr gute erster Platz. Abends sind wir dann noch einmal ein bisschen spazieren gegangen. Über einen Campingplatz. Zwei Andebuer getroffen, "so weit sind wir noch gar nicht gefahren, oder? Wir sind immer noch quasi in Andebu".
Die Nacht. Schnell eingeschlafen. Schnell wieder aufgewacht, mitten in der Nacht. Beide wieder eingeschlafen. Um 9 Uhr kriechen wir aus unserem Zelt hervor. Herrlicher Blick aufs Meer. Wunderbar frische Luft. Wir duschen in Bikinis unterm dem Trinkwasser Knopf am Toilettenhäuschen. Das Wasser ist unglaublich kalt und wir bekommen beide Kopfschmerzen. Zum Glück können wir uns in die Sonne stellen. Frisch und munter packen wir das Auto. Die zweite Etappe kann beginnen.
Uhrzeit: 12.10 Uhr
Kilometerstand: 268,8
1. Stopp: ULA, zwischen Sandefjord und Larvik
Ula ist ein winzig kleines Küstenörtchen, aber sehr schön in einer Schäre gelegen.
Zum Gudbrandsmal, einem bekannten norwegischen Kapitän, hoch gleuafen und schon kann man entspanne, aufs Meer schauen und träumen. Im Hafen sind wir noch aufs Klo gegangen und dann ging die Fahrt weiter.
2. Stopp: VIKSFJORD, zwischen Ula und Larvik
Leichter Nieselregen von oben. Lena und ich sind kurz reingesprungen untergetaucht und wieder raus. Jetzt ist uns schön warm und angenehm. Der Viksfjord ist zum baden nur zu empfehlen.
3. Stopp: LARVIK
In Larvik gibt es nichts Sehenswertes. Aber für einen Vinmonopolbesuch und Soft-Ice Genuss ist es ausreichend. Gesättigt und mit 3 L Wein ziehen wir weiter. Die Sonne scheint.
ETAPPENZIEL: Irgendwo hinter Stavern, zwischen Larvik und Porsgrunn
Wir zelten auf einem Parkplatz mit Bäumen, einem Toilettenhäuschen mit Trinkwasser. Blick aufs Meer. Wir sind uns nicht ganz sicher ob wir hier campen dürfen, aber wir stellen das Zelt trotzdem auf. Danach erst einmal an Strand. Sonnen. Ein bisschen vorlesen, weil Lena ihr Buch vergessen hat. Deshalb lese ich ihr Jonathan Safran Foer "Extrem laut und unglaublich nah" vor. Zum Abendessen gibt es fertig Nudeln. Dazu ein Glas Wein.
Wir haben keine Ahnung wie viel Uhr ist, sitzen müde vor unserem Zelt, ein sehr gute erster Platz. Abends sind wir dann noch einmal ein bisschen spazieren gegangen. Über einen Campingplatz. Zwei Andebuer getroffen, "so weit sind wir noch gar nicht gefahren, oder? Wir sind immer noch quasi in Andebu".
Die Nacht. Schnell eingeschlafen. Schnell wieder aufgewacht, mitten in der Nacht. Beide wieder eingeschlafen. Um 9 Uhr kriechen wir aus unserem Zelt hervor. Herrlicher Blick aufs Meer. Wunderbar frische Luft. Wir duschen in Bikinis unterm dem Trinkwasser Knopf am Toilettenhäuschen. Das Wasser ist unglaublich kalt und wir bekommen beide Kopfschmerzen. Zum Glück können wir uns in die Sonne stellen. Frisch und munter packen wir das Auto. Die zweite Etappe kann beginnen.
Sonntag, 20. Juli 2008
Die Norweger
Jetzt haben wir plötzlich 2 Zelte, einen Sturmkocher und eine sich selbstaufblasende Isomatte. Jetzt haben wir zwei. Meine ist von Mäusen angefressen. Morgen wird aber noch eine Rolle Gewebenband gekauft. Dann werden die Löcher verklebt. Genauso die Löcher von Lenas Gummistiefeln. Gummistiefel mit Löchern sind weniger praktisch. Jetzt steht unserem survival Trip also nichts mehr im weg. Alles ist gepackt. Morgen geht es los. Am Sonntag werde ich berichten, wie eine Woche wild campen ausgegangen sind. Wie die Bären und Elche in Norwegen sind.
Ich freu mich.
Am Sonntag an dieser Stelle wieder. Mit abgeschlossenem survival Training.
Die Norweger sind wirklich sehr freunlich. Alles haben sie uns ausgeliehen. Super. Norwegen kann ich nur empfehlen.
Ich freu mich.
Am Sonntag an dieser Stelle wieder. Mit abgeschlossenem survival Training.
Die Norweger sind wirklich sehr freunlich. Alles haben sie uns ausgeliehen. Super. Norwegen kann ich nur empfehlen.
Samstag, 19. Juli 2008
Schon fast hundert
Ob ich die hudnert posts noch schaffe?? Vent og ser. Warten und sehen. Also. Lena und ich wollen am Montag eigentlich ein bisschen durch die Lande fahren, aber wir haben weder Zelt, noch gute Isomatten, geschweige denn einen Campinggaskocher. Jetzt sind wir auf der Suche. Haben eine email an alle Leute in unserem Projekt geschickt. Haben ganz Tönsberg nach billigen Zelten abgegrast. Nichts. Unter 50 Euro geht nichts, also wir wissen schon, dass das nicht teuer ist, aber 50 Euro sind 50 Euro und wenn wir uns den Preis teilen, wer nimmt dann danach das Zelt. Außerdem haben wir beide zu Hause Zelte. Benötigt wird es also nichts. Wir geben uns noch bis Montag zeit, wenn bis dahin kein Zelt vor unserer Tür steht, kaufen wir eins. Gaskocher und Isomatte klären wir unterwegs.
Ansonsten.
Endlich sind richtige Sommerferien für Lena und mich angebrochen, da ich gestern meinen letzten Extraarbeitstag hatte. Vermutlich bis Mitte August.
Am 23 August werden wir wahrscheinlich die Fähre nach Dänemark nehmen. Alles geht jetzt so furchtbar schnell. Noch 6 Wochen, dann ist alles vorbei. Wir müssen die Katze zurück lassen. Das kleine Haus. Unsere liebgewonnen Zimmer. Alles bleibt zurück. Nur das Auto und viele viele schöne Erinnerungen kommen mit. Das ist so furchtbar traurig.
Ansonsten.
Endlich sind richtige Sommerferien für Lena und mich angebrochen, da ich gestern meinen letzten Extraarbeitstag hatte. Vermutlich bis Mitte August.
Am 23 August werden wir wahrscheinlich die Fähre nach Dänemark nehmen. Alles geht jetzt so furchtbar schnell. Noch 6 Wochen, dann ist alles vorbei. Wir müssen die Katze zurück lassen. Das kleine Haus. Unsere liebgewonnen Zimmer. Alles bleibt zurück. Nur das Auto und viele viele schöne Erinnerungen kommen mit. Das ist so furchtbar traurig.
Freitag, 4. Juli 2008
Forskellig
Mitsommerwende in Berlin verbracht. Beim baden hat Lena einen ihrer rosa Badelatschen verloren und trotz der Mithilfe von vielen norwegischen Kindern bleibt er weiterhinverschollen in den Tiefen des Andebuer Badesees. Heute sind mir Hexen in den Rücken geschossen, als ich das Bett beziehen wollte. Nicht liegen nicht sitzen. Inzwischen kann ich alles wieder ein bisschen besser. Ansonsten habe ich jetzt Sommerferien. Bis zum 18.August. Das Wetter ist herrlich, das Thermometer zeigt 50 Grad an. Der Somme ist da. Genauso wie Lenas Papa. Die Zündkerzen von Lewi haben wir heute überprüft ohne Ergebnis. Lewis zuckeln kommt also nicht von den Zündkerzen. Was anderes kann eigentlich nur die Werkstatt rausfinden.
Am 23. August geht es mit der MS Superspeed von Kristiansand nach Hirsthals und dann weiter nach Düsseldorf. Nicht einmla mehr 2 Monate, dann ist alles vorbei. Schon jetzt schwelgen wir in Erinnerungen und werden ganz sentimental, wenn wir daran denken, was wir alles erlebt haben. Der Abschied wird aufjedenfall nicht leicht. Zumal es gerade so herrlich ist. Sommer, baden, draußen Wäsche aufhängen, bei offenem Fenster schlafen, ...
Über meine Hexen werde ich euch auf dem laufenden halten. Ansonsten sommerliche Grüße aus dem warmen, hellen und wunderschönen norwegischen Andebu.
Am 23. August geht es mit der MS Superspeed von Kristiansand nach Hirsthals und dann weiter nach Düsseldorf. Nicht einmla mehr 2 Monate, dann ist alles vorbei. Schon jetzt schwelgen wir in Erinnerungen und werden ganz sentimental, wenn wir daran denken, was wir alles erlebt haben. Der Abschied wird aufjedenfall nicht leicht. Zumal es gerade so herrlich ist. Sommer, baden, draußen Wäsche aufhängen, bei offenem Fenster schlafen, ...
Über meine Hexen werde ich euch auf dem laufenden halten. Ansonsten sommerliche Grüße aus dem warmen, hellen und wunderschönen norwegischen Andebu.
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