Sonntag, 25. November 2007

Ein Wochenende voller Party

Am Freitag gings los. Um 18 Uhr sind wir zum Bahnhof gefahren und haben die zwei Osloer (Therese und Robert) vom Bahnhof abgeholt, da sie zu besuch kamen. Der Bus, mit dem ich zur Weihnachtsfeier meiner Schule kommen sollte, fuhr auch vom Bahnhof in T. Als die beiden dann da waren, war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich zur Weihnachtsfeier gehen sollte, oder lieber den Abend in unserer Hütte, zusammen mit unserem Besuch, verbringen sollte. Letzendlich habe ich mich dann doch für die Weihnachtsfeier entschieden und es war eigentlich ganz witzig. Als wir ankamen gab es erst Mal Sekt. Da sichGrüppchen bildeten und ich nicht so richtig wusste, zu wem ich gehen sollte, trank ich eben Sekt und schaute den Menschen beim Reden zu, diese Tätigkeit mache ich sehr gerne, einfach mal da sitzen und den Menschen zuschauen. Da ich aber den Sekt schnell trank und noch dazu 3 Gläser wurde ich schon leicht angeheitert. Alles es dann ans Essen kam, trank ich auch noch 2 Gläser Wein und ab da war ich dann schon gut dabei. Einmal als ich aufs Klo ging musste ich so anfangen zu lachen, obwohl es gar keinen Grund dafür gab, ich lachte nur einfach aus vollstem Halse und hoffte gleichzeitig, dass jetzt niemand rein kommt, während ich vor dem Spiegel im Bad stehe und einfach nur lache. Als das Essen dann fertig war, gings ans Tanzen und das war echt richtig lustig. Ich war mit Abstand die Jüngste und es macht echt richtig Spaß mit lauter Leuten zu tanzen, die mindestens 15 Jahre älter als man selbst sind. Jedenfalls habe ich viel getanzt und viel gelacht. Um 2 war die Party dann zu Ende und als ich wieder zurück kam, waren die 3 in unserer Hütte auch gerade auf dem Weg ins Bett und ich schloss mich ihnen direkt an.
Am Samstag wurde dann lang geschlafen und lang gefrühstückt, dann eine tur ins Andebuzentrum, im strömendem Regen. Zum Glück konnten wir mit einem unserer Nachbarn zurück fahren, wir hatten nämlich alle keine Lust, auch noch im Regen zurück zu laufen. Dann machten wir es uns gemütlich, mit Kerzen, Saft und einem Feuer im Kamin und schauten Filme, naja eingetlich nur zwei. Dann gabs Abendessen und dann ging der Alkoholkonsum los. Lena und ich tranke Wein, Robert und Therese Bier. Wir tanzten, lachten, schwiegen, tanzten, lachten, rauchten(alle außer Robert, also das jetzt mit dem Rauchen, was an sich ja auch klug ist, da rauchen ja nicht gesund ist, aber so ein Glas Wein und eine Zigarette, dass kann man oder frau sich schon mal gönnen, deshlb sind Therese und ich ja noch keine Raucherinnen), wir tranken und hatten einfach eine gute Zeit. Um 3 Uhr ging es dann wieder ins Bett. Heute morgen gab es dann wieder Frühstück, aufräumen und als Lena und ich dann endlich ein Auto organisiert hatten war es auch schon Zeit zum Bahnhof nach T. zu fahren. Ja und jetzt ist das Wochenende auch schon wieder vorbei und es beginnt eine neue Arbeitswoche. Mal schauen was die neue Woche so bringt, wahrscheinlich nicht viel Neues.

Dienstag, 20. November 2007

Nichts neues, außer vielleicht von Jack Bauer

Ja die letzten 2 Tage ist nicht viel passiert, alles läuft seinen geregelten Gang, nur bei Jack Bauer steht wieder ein stressiger Tag an. Jetzt wollen Leute (also Leute von einer islamistischen Terrorzelle) mitten in L.A. eine Atombombe hoch gehen lassen und sie werden auch noch von irgendeinem koruppten Stadt aus dem ehemaligen Ostblock unterstützt. Namen werden nicht genannt. Jack Bauer ist noch ziemlich fertig, weil ja seine Frau vor einem Jahr, also in meiner Zeit vor ca. 1 1/2 Wochen, ermordet wurde, aber für die Frauen und Kinder da draußen in L.A. rappelt er sich auf und rettet mit Folter und Mord im Alleingang die Welt, aber diese Mittel sind eben nötig, damit Jack Bauer seinen Auftrag erfüllen kann. Ergebnisse zählen, nicht Menschenleben, außer vielleicht die seiner Angehörigen. So jetzt genug von Jack Bauer und wieder zurück ins beschauliche Andebu. Hier ist wie oben bereits angedeutet nichts los, deshalb soviel über meinen Freund Jack, weil ich will ja, dass ihr was zum Lesen habt, nicht wahr, und wenn nichts neues von Andebu gibt, dann eben von Jack.

Sonntag, 18. November 2007

Ein Volleyballturnier, norwegisches Vorspiel (nicht das, was ihr jetzt denkt) und ein Sonntag voller Hausarbeit

Also gestern war das angekündigte Volleyballturnier. Von 5 Spielen habe wir alle verloren, so war das eigentlich nicht gedacht, aber es ist halt passiert, Spaß hats trotzdem gemacht, aber weiter kommen wir jetzt nicht, so müssen wir weiter in der Betriebsmannschaftenliga spielen und werden nicht zur norwegischen Meisterschaft reisen, aber ehrlich gesagt habe ich auch nicht damit gerechnet. Nach dem das letzte Spiel verloren war, ging es schnell unter die Dusche und dann zum Hotel, wo das Abendbankett stattfinden sollte. Dort kamen wir um 18 Uhr an und das Bankett sollte erst um 21 Uhr anfangen, aber eine aus unserer Gruppe hatte ein Hotelzimmer, also fragt jetzt nicht wieso. Ich habe sowieso dieses ganze Ding noch nicht durchschaut, ich weiß nicht, ob die anderen alle wie wir aus der Vestfold kamen, oder aus ganz Südnorwegen, oder aus ganz Norwegen, keine Ahnung. Jedenfalls saßen wir dann im Hotelzimmer, haben das Fußballspiel Türkei gegen Norwegen geschaut und Vorspiel gemacht. Leider hat Norwegen 2 zu 1 verloren, aber so tragisch war das nicht, die Stimmung war super, es wurde viel gelacht, auch wenn ich nicht so viel verstanden habe, mitgelacht habe ich trotzdem. So jetzt zum norwegischen Vorspiel. Also Vorspiel ist sozusagen Vorglühen auf norwegisch, also für die die auch nicht wissen was Vorglühen ist. Vorpsiel heißt einfach nur Vortrinken, dass heißt es gab Bier und Wein, Wein wenig, Bier viel und dann wurde sich schon mal einer angetrunken. Bei mir brauchte es da nicht viel. Ich hatte den ganzen Tag nichts gescheites gegessen, schon lange keinen Alkohol mehr getrunken und das erste Bier schnell weg getrunken und so war ich nach einer Dose Bier (0,33) und zwei kleine Gläsern Rotwein schon gut betrunken, aber dann ging es auch schon runter zum Bankett, endlich essen, das war gut, um wieder ein bisschen Klarheit in meinen Kopf zu bekommen. Ich meine ich kann nicht sehr gut norwegisch, aber im betrunkenen Zustand ist es noch schlechter, weil die Konzentration fehlt. Das Essen war lecker und es gab auch noch ein Glas Wein umsonst, ja, aber meine Betrunkenheit verflog dann langsam, weil jeglicher Nachschub teuer zu erstehen war. 6,50 Euro für ein Bier ist mir ein bisschenn zu viel, aber ich hatte ja schon gratis intus und mehr brauchte ich auch nicht. Dann wurde getantzt, sich unterhalten und der Abend genossen. Der Abend war sehr schön. Um 3 Uhr war ich dann wieder zu Hause und als ich dann mit Trine deutsch redete, hörte sich das im ersten Moment total komisch an, weil ich ja den ganzen Tag, wenn überhaupt, norwegisch geredet hatte. Von 8 Uhr morgens, bis 3Uhr nachts. Obwohl ich wenige Gespräche geführt habe, auf Grund der fehlenden Sprachkrenntnisse, beiderseits, hatte ich trotzdem einen schönen Abend und bei der Lotterie habe ich auch noch einen Adidastrainingsanzug gewonnen, der ist zwar ein bisschen groß, aber bei Sportkleidung ist das ja egal. Mir ist nur um einen Platz ein Wochenende in T. im Hotel entgangen, aber eigentlich ist so ein Trainingsanzug ja auch was viel dauerhafteres und eben nicht nur ein Wochenende und so schick war das Hotel auch nicht. Naja eingeltich wäre es schon witzig gewesen, Lena und ich, wir hätten bestimmt viel Spaß gehabt. Aber so ist es jetzt nun mal. Trainingsanzug statt Wochenende im Hotel.
Zurück zum Volleyball. Die Volleyballtruppe ist total nett und es war schön einen ganzen Tag mit echten Norwegern zu verbringen und ich hoffe, dass es in der Zeit, die ich in Norwegen bin noch einmal so etwas gibt.
So jetzt zum Sonntag. Heute Morgen habe ich ein Brot gebacken, Wäsche gewaschen, Geschirr abgewaschen, Wäsche zusammengelegt, gekocht, die untere Etage gesaugt, Küche geputzt und noch mal Wäsche gewaschen, dann habe ich "Besser geht's nicht" angeschaut, ein sehr schöner Film und jetzt sitze ich hier und warte, dass Lena aus Oslo zurückkommt, wo sie das Wochenende über war, aber wahrscheinlich kommt sie erst spät und ich muss ja auch an meinen Biorythmus denken und so ist es sehr wahrscheinlich, dass ich schon schlafe wenn sie kommt, aber mal abwarten, jetzt gleich gehe ich ja noch nicht ins Bett. Heute war also ein Tag voller Hausarbeit, ist ja auch mal schön. Schnee haben wir übrigens immer noch nicht, dafür aber wieder Nebel ohne Ende. Schnee, ich will Schnee, wann kommt der denn endlich??

Freitag, 16. November 2007

Änderung im Arbeitsplan und Aktikveld der Zweite

Ab jetzt arbeite ich jeden Freitag zusammen mit Jonathan. Da ich ja mit Lars-Petter mich überfordert gefühlt habe und deshalb wurde jetzt mein Zeitplan geändert. Das ist ganz in Ordnung. Jonathan führt sich zwar manchmal auf, als ob er der Leherer wäre, aber damit komme ich schon klar, dafür reichen meine Gebärden.
Ansonsten war heute noch unsere zweiter Aktikveld. Es kamen diesmal nicht so viele Leute, dafür waren die Vorbereitungen etwas aufwendiger. Wir hatten auch extra was für die Taubblinden, es ging nämlich um schmecken, tasten und riechen, aber diesmal kamen dann natürlich keine Taubblinden. Eigentlich war es ganz nett, auch wenn wir ein bisschen Anlaufschwierigkeiten hatten, da die Leute schwer zu motivieren waren, so haben am Schluß doch fast alle an unseren Spielen teilgenommen. Insgesamt ein sehr netter, der Norweger würde sagen koselig ("kuscheli") oder hyggelig ("hüggeli"), so fand ich es auch.

Donnerstag, 15. November 2007

Wieder ein Donnerstag und ziemlich kalt ist es schon

Wieder ein Donnerstag, ein bisschen schwimmen, ein bisschen Pferde, die letzte 3/4 Stunde in der Schule irgendwie rum bekommen und dann nach Hause.
Inziwschen ist es schon ziemlich kalt. Heute morgen hatte es -7 Grad und den ganzen Tag über ging die Temperatur nicht über die 0 Grad hinaus. Deswegen hatte ich heute auch wieder so einen Anzug an, dass ist echt angenehm. Aber Lena und mir ist aufgefallen, dass wir diese Minustemperaturen gar nicht so kalt empfinden. In Deutschland hätte ich diese kalten Temperaturen ganz anders wahrgenommen. Ich bin auch auf dem Fahrrad ohne Handschuhe und Mütze gefahren und es war mir nicht zu kalt. Vielleicht haben wir uns ja schon ein bisschen aklimnatisiert.
Ansonsten gibt es nichts neues. Heute abend ist noch Volleyballtraining und darauf freue ich mich schon. Der Abendhimmel war heute sehr schön, es gab zarte Rosawolken am Himmel, ein Bild gibts in meinem Fotoalbum zu sehen. Ja die Sonne ist jetzt schon weg, also so richtig weg. Verschwinden tut sie schon gegen 15 Uhr. Und um 17 Uhr ist es inzwischen schon richtig dunkel. Abder dieser Zustand wird sich ja verstärken, mal schauen wie es am kürzesten Tag des Jahres ist. Wann ist der noch mal?

Mittwoch, 14. November 2007

Das erste Mal in einem ganzkörper Anzug

Heute war es also so weit, ich habe mir zum ersten Mal einen Anzug ausgeliehen. Das sind so warme Dinger, die man sich an der Schule ausleihen kann, damit man, wenn mal wieder Aktivitäten an der frischen Luft statt finden, sich nichts abfriert. Also habe ich so einen Anzug genommen, weil ja heute wieder friluft dran war und wir in den Wald gegangen sind. Also rein da, Reisverschluß zu und wohlfühlen. Nur war es heute nicht so kalt, wie ursprünglich gedacht, dass heißt mir war im Endeffekt ein bisschen warm in meinem Anzug, aber was solls, lieber schwitzen als frieren. In der Lunsj-pause haben wir uns dann ins Zelt gesetzt, ein großes und grünes Zelt, mit einer Stange in der Mitte und einer Feuerstelle. Jedenfalls habe wir uns da rein gesetzt, Feuer gemacht und Arme Ritter gegessen (norw. armeridderet), dass ist Brot in verquirrltem Ei getränkt und dann beideseitg gebraten. Ich kenne es mit Käse, die Norweger essen es mit Syltetøy (Marmelade), det var veldi deilig (sehr köstlich). Naja danach gab es noch ein bisschen Spiel und Spaß, dann zurück, Bilder ausgedruckt, die Schüler haben noch einen Film geschaut und ich habe die Bilder in Synnes Kontaktbuch geklebt und auch zum ersten Mal einen Text geschrieben. Synne ist die Schülerin, für die ich Mittwochs ansvar habe und das Kontaktbuch ist ein Buch, in das alles rein geschrieben wird, was so den Tag über in der Schule und Nachmittags in den Häusern passiert ist, was die Schüler gemacht haben und so weiter und so fort. Dann war die Schule fertig und der restliche Tag plätschert nun so dahin. Ein ganz normaler Mittwoch, außer vielleicht, dass Trine auf unser Sofa geckackt hat, wir mit dem Auto das Paket von Lena abgeholt haben und naja mehr gabs dann aber wirklich nicht. Ich habe noch ein Feuer gemacht und jetzt ist es in unsere Stube ziemlich warm, aber eben besser als kalt.

Dienstag, 13. November 2007

Ein Test und minimale Schneeflocken

Heute war also der Tag des Einstufungstests und ich weiß nicht ob mein Gefühl mich trügt, aber ich fand ihn eigentlich relativ einfach, mal schauen wie das Ergebnis ausfällt. Ansonsten gibt es heute wieder nichts schulisches zu erzählen, weil Dienstag mal wieder vikar etter behov war und da war mal wieder nichts, aber wirklich gar nichts. Das bedeutete dann, dass ich von 8.30 Uhr bis 11.30im Computerraum saß, dann eine Stunde (Pausenzeit) zu Lena geflüchtet bin, zweites Frühstück und dann saß ich noch mal von 12.30 bis 14.45 im Computerraum. Aber wenigstens sind jetzt die Briefe nach Belarus und in die USA beantwortet, ich habe mich ein bisschen mit dem Programm "Schreiben mit Bildern" amüsiert und mit der Süddeutschen Zeitung Metropolen in Europa geraten, außerdem habe ich mich noch bei jetzt.de angemeldet, auch von der Süddeutschen, für junge Menschen, was ich ja noch bin und habe auch gleich mitdiskutiert, zum Thema Volljährigkeit ab 21 Jahren, was Helmut Schmidt, die alte Rauchsocke, gerne hätte. So und jetzt zum Schnee. Erst mal: es ist inzwischen ziemlich kalt, hat morgens -2 Grad und der Boden ist den ganzen Tag gefroren und die ersten zarten Schneeflocke sind aus dem Himmel gefallen, aber so zart, dass man sie nur in der Luft sieht. So jetzt muss ich zu den Spaghetti, weil die mir sonst verkochen. Hoffentlich sind wir morgen eingeschneit, aber ... keine Zeit die Spaghetti ... wirklich, kein Scheiß, nicht das ihr denkt das wär nur eine Ausrede, damit ich nichts mehr schreiben muss, beziehungsweise mir würde nichts mehr einfallen, aber nein so ist es nicht, es sind wirklich die Spaghetti, aber nach diesem Satz bin ich ja noch unglaubwürdiger, aber jetzt sind die Spaghetti auch wirklich verkocht, was tut man nicht alles für seinen Blog.

Montag, 12. November 2007

Eine neue Woche beginnt

Heute ist also wieder Montag. Von Jack Bauer gibt es nichts neues zu berichten, aber vielleicht bald, wenn ich Zeit habe die nächste Staffel in Angriff zu nehmen. Ha ha ha. Zeit? Als Mangelware in Andebu? Aber mal im Ernst. Für 24 brauch man Zeit und Muse und die habe ich gerade nicht, aber jetzt habe ich auch langsam genug 24 in meinem Blog behandelt. Irgendwann gibt es dann mal mehr. In der Schule ist nichts aufregendes passiert, da gibt es also nichts zu erzählen, ein ganz normaler Montag, so wie immer. Morgen ist dann Dienstag, da kann ich dann während meiner Dienstzeit Socken stricken, bis jetzt habe ich nämlich noch keinen Arbeitseinsatz bekommen. Mal schauen. Nachmittags muss ich dann nach T. fahren, weil ich einen Einstufungstest für den Sprachkurs machen muss, da ich ja schon einen Kurs hatte und ich nicht in den absoluten Anfängerkurs geschickt werde will. Dann ab 22.11.07 fängt der Ernst des Norwegischkurses an. Mal schauen wie das wird. Ansonsten gibt es nicht mehr zu erzählen.

Sonntag, 11. November 2007

Jack Bauer scheint zunächst gerettet

So jetzt habe ich die 24 Studen durch und Jack Bauer hat überlebt, aber das wusste ich ja bereits, da es ja sonst keine weiteren Staffeln geben würde. Seine Tochter ist auch gerettet, aber seine Frau hat es leider nicht geschafft und wurde von seiner Exgeliebten, die auch noch der Maulwurf war, getötet. Ja ich weiß tragische Geschichte, aber Jack Bauer wird schon darüber hinweg kommen. Tja ansonsten gibt es nicht viel vom Sonntag zu erzählen. Endlich ist wieder Leben im Haus, weil Lena wieder zurück ist, dass ist ganz schön, wir haben auch gleich mal ein bisschen gefeiert, mit dem ökologischen Bier aus Schweden, das sie mitgebracht hat und noch ein bisschen Wodka, der sich noch in unserem Kühlschrank befand, aber übertrieben haben wir es nicht, nur ein bisschen getanzt, in unserem Wohnzimmer, das hat auf jedenfall Spaß gemacht. Heute waren wir dann noch ein bisschen spazieren. Es ist schon ziemlich kalt, aber schneien tut es nicht. Sogar in Dänemark, Schweden und Berlin schneit es, aber in Südnorwegen schneit es nicht. Ich will aber Schnee. Ich will morgens mal den Vorhang zur Seite schieben und alles verschneit vorfinden, hoffentlich ist es bald so weit. Das war der Bricht zum Sonntag, mal schauen wann es den nächsten gibt, ansonsten ein schönes Restwochenende.

Samstag, 10. November 2007

Die Amis die Guten, die Serben die Bösen und alle gegen Jack Bauer

Wie komt es nur das ich solche Aussagen treffe? Habe ich etwa in den letzten 2 Tagen zuviel 24 angeschaut? Plötzlich wünsche ich mir die ganze Zeit mit dem Handy zu telefonieren und einen großen, automatikgetrieben SUV zu fahren, der auf 100 Kilometern 20 Liter Sprit frisst. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen. Erstens: Lena ist nicht da, wandern kann ich nicht gehen, weil mein Fuß kaputt ist und 24 läuft eben sehr gut übers Internet. Zweitens schauen die größten Pazifisten, die ich kenne, die Serie 24, wo die Menschenrechte, das Folterverbot und so weiter in keinster Weise beachtet werden. Noch dazu werden die Klischees bedient. Die Amis sind die Guten, die die Welt vor dem bösen Schützen und die Bösen kommen entweder aus Serbien, Russland, oder sind Islamisten, aber so weit ich weiß wird das in den folgenden Staffeln noch schlimmer, ich bin ja erst bei der ersten Staffel, da verläuft alles noch ein wenig gemäßigt. Aber trotz allem ich mag diese Serie irgendwie. Vielleicht auch weil sie manchmal so absurd ist, also Sachen gibts da. Wieso ich jetzt das 24 Thema aufgemacht habe? Naja ich war Donnerstag, Freitag krank und heute ist Wochenende, also da gibts eben nichts schulische zu erzählen. Heute habe ich nur gegammelt und bin zum Supermarkt gefahren, aber davon gibts schon genügend Geschichten, deshalb Heute eben mal 24, außerdem will ich ja über das schreiben, was mich im Moment beschäftig. Hier bitte sehr. So ich muss jetzt den Zeitraum 20.00 - 21.00 Uhr anschauen, mal schauen wer jetzt noch auftaucht und das Leben von Jack Bauer, seiner Familie und dem Senator Palmer bedroht. Ah ich bin schon gespannt. Bekommen die Serben noch Komplizen? Wird der Senator am Schluß sterben? Verliebt sich Jack Bauers Tocher in ihren Geiselnehmer, was man auch das Stockholmsyndrom nennt? Ihr seht schon, es gibt noch viele wichtige Dinge zu entdecken und damit werde ich jetzt fortfahren.

Mittwoch, 7. November 2007

Schon viel geschehen

Ja also jetzt ist doch einiges passiert. Nicht so viel schulisches, sondern mehr schulisches. Also der Arbeitstag am Montag war wie immer sehr entspannt. Dann kam ich nach Hause und um 20.25 Uhr wurde ich abgeholt. Das erste große Spiel. Volleyballmatch mit meiner neuen Mannschaft. Die der erste Satz war fertig gespielt und der zweite gerade im Gange, als es passierte. Ich knickte beim Spiel mit meinem rechten Fuß um. Solche Schmerzen habe ich noch nie verspürt. Man oh man, dass tat vielleicht weh. Ich ging dann aus dem Spiel und zum Glück hatten wir Eis dabei, dass ich dann gleich um meinen Fuß gemacht habe. Beim ersten Spiel sich gleich verletzten, dass ist natürlich super. Ich konnte zwar nicht mehr spielen, aber immerhin zum Auto humpeln. Dann am nächsten Tag ging ich nicht zur Arbeit, weil ich einfach zu viele Schmerzen beim Laufen und Stehen hatte. Also blieb ich zu Hause. Eigentlich wollte ich dann zum Arzt, aber ohne Auto ist das schwierig, vorallem wenn man einen kaputten Fuß hat. Dagfinn, der bei Nökkelbo arbeitet und sich ein bisschen um uns kümmert, wenn irgendwas fehlt, im Haus, oder so, kam dann vorbei und hat mich zum Arzt nach Andebu gefahren. Dort angekommen wartete ich eine halbe Stunde, um dann zu erfahren, dass der Arzt heute kein Termin mehr frei hatte, dabei dachte ich, dass Notfälle immer behandelt werden. Aber naja, vielleicht ist das in Norwegen ja anders. Jedenfalls meinte sie, ich müsse nach T. fahren. Aber wie soll ich den nach T. fahren?? Mit dem Bus?? Aber Dagfinn hat dann alles geregelt und Lena, die eigentlich hätte arbeiten müssen, fuhren mit einem großen Opelbus nach T. Dort ging ich zur Legevakt (Ärztewacht, wortwörtlich übersetzt) und wurde behandelt. Naja eigentlich sagte sie mir nur, dass ich eine Bänderdehung habe, aber irgendwas verschrieben hat sie mir nicht. Aber die Ärtztin, man oh man. Ich habe noch nie eine so hübsche und junge Ärtztin gesehen, ich weiß auch nicht wie die Norweger das machen, in Andebu ginbt es nämlich auch so eine junge Ärtztin. Aber na gut, es gibt bestimmt auch viele alte Männer in Norwegen, die Ärzte sind. Also fuhren wir mit der riesen Kiste wiede rzurück und ich legte kaum angekommen einfach ein bisschen meinen Fuß hoch.
Heute bin ich dann dummerweiße zur Arbeit gegangen, ich wollte umbedingt bei der Friluftgruppe dabei sein, außerdem habe ich auch keine Schmerzen mehr, aber jetzt ist mein Fuß natürlich noch dicker geworden und Dagfinn, der heute mit dabei war, weil wir im Wald gearbeitet haben, hat mit mir geschimpft und meinte ich sollte zu Hause bleiben und mein Bei hoch legen und ein bisschen ausruhen. Mal schauen, vielleicht mache ich das doch noch mal Morgen, ich habe ja auch einen Brief von der Ärztin, wo sie empfiehlt, dass ich bis Freitag nicht zur Arbeit kommen soll. Mit den Krankschreibungen ist das ein bisschen kompliziert, weil die ein bestimmtes Verfahren haben, wenn man Angestellter ist, aber dafür brauch man die altbekannte fødyelsnummer, die ich noch nicht habe, deshalb nur ein Brief, aber mal schauen, wie es Morgen ist. Heute heißt es auf jedenfall, rechter Fuß hoch und ausruhen.

Sonntag, 4. November 2007

Der Abend, frische Luft, die Smashing Pumpkins und ich

Heute habe ich dann doch noch eine Abendspaziergang gemacht. Ein bisschen Bewegung war noch von Nöten. Also bin ich meine Lieblingstrecke gegangen. Zur Schule, einmal hinten um alle Gebäude rum, am Wald entlang und dann wieder zurück. Dauertungefähr eine halbe Stunde, genau die richtige Länge für einen kurzen Abendspaziergang. Zu Erst gab es Bob Dylan "Tangled up in blue, dann The Smashing Pumpkins "Best of CD 1 von 2", ach herrlich. Die Musik hat zu meiner Stimmung gepasst, ich habe ein bisschen in Himmel geschaut, den Sternenhimmel bewundert und die kalte und klare Nachtluft genossen. Es gibt nichts besseres als Abends noch ein bisschen spazieren gehen, danach fühlt man sich wie ein neuer Mensch. Einfach nur empfehlenswert.

Sonntag und das Wochenende klingt langsam aus

Heute war wieder ein Tag zum Gammeln. Lena hat irgendwann den Vorschlag gemacht, dass wir uns raus aufs Feld setzten und einen Kaffee trinken. Gesagt, getan. Kaffee gekocht, iPod, Boxen, Picknickdecke , Fliesdecken und Oreokekse gepackt und rauf aufs Feld, die letzten Sonnenstrahlen genießen. Schön wars. Der Kaffe war warm und hervorragend zubereitet. Die Sonne half uns Herbstdepressionen vorzubeugen und frische Luft ist generell gut. Wie wir den Rest des Tages, also bis jetzt, rumbekommen haben weiß ich auch nicht so genau. Jedenfalls musste Lena um 16 Uhr zur Arbeit, alle 4 Wochen arbeitet sie auch am Wochenende und ich sitze jetzt im Wohnzimmer, habe mir meinen Jo Nesbø zurechtgelegt und den Kamin angezündet, den Sessel davorgeschoben und werde jetzt lesen, am Kamin, jetzt fehlt nur noch ein Glas Rotwein und dann wäre es ein perfekter Sonntagabend. Nur der Tatort fehlt vielleicht noch, den würde ich gerne mal wieder anschauen, aber geht ja nicht. Naja kann man nichts machen, es wird auch ohne Tatort gehen.

Wird schon besser

Gestern hatte ich ein Treffen mit meiner Kontaktperson, die zum Glück Deutsche ist und es daher keine Sprachprobleme gibt. Da sie ziemlich außerhalb wohnt, also so circa 6 Kilometer von Andebu in die Pampa, holte sie mich ab. Ja und damit fing ein schöner Tag an. Zuerst aßen wir ein bisschen was und dann schwungen wir uns auf ihre beiden Pferde und ritten durch die norwegische Natur. Ich bin schon so lange nicht mehr geritten und es war schön mal wieder auf einem Pferd zu sitzen. Außerdem waren die Wege auf denen wir ritten zum größtenteil mal richtige Waldwege, mit Schlammlöchern, Moss und nicht irgendwelchem dahingekarrten Schutt. Als wir wieder zum Hof kamen tranken wir noch einen Milchkaffee, redeten und dann gings wieder zurück, allerdings nicht ganz, sondern erst zum Supermarkt. Ich sagte ihr, sie könne mich am Supermarkt rauslassen, ich müsse noch einkaufen und würde dann den Rest laufen. Ja gesagt getan, allerdings geschahen dann gleich zwei Dinge, die mich meine vorhergehende Entscheidung noch einmal überdenken ließen. Erstens überschätzte ich mich ein bisschen beim Einkaufen und hatte dann einen sehr schweren Rucksack und eine Tüte in jeder Hand, naja dachte ich da noch, von uns aus weißt du jetzt einen Weg, der runter nach Andebu führt und bei dem man nicht die ganze Straße entlang laufen muss, allerdigns weiß ich nicht wo der Weg unten im Dorf anfängt, also lief ich mal auf gutGlück los und irgendwo fand ich auch einen Weg, aber die letzten 500 Meter musste ich trotzdem wieder an der Straße laufen und da es schon halb fünf war, es schon ziemlich dämmrig war, war es nicht so angenehm an der Straße zu laufen, aber das mit dem Weg, dass muss ich von oben mal ablaufen, dann weiß ich auch wo er unten anfängt. So das war dann auch schon das zweite Problem, aber so tragisch war es jetzt auch wieder nicht. Und zur Entschädigung gab es dann Pommes, Cola und Stromberg, ach ich liebe Stromberg, ich habe selten so gelacht. Damit war dann auch ein Samstag schon wieder vorüber.

Samstag, 3. November 2007

Ein katastophaler Freitag, komisch das es nicht der 13. war

Also angefangen hat es damit, dass ich schon keine Lust hatte zur Arbeit zu gehen, weil ich Freitags ansvar (Aufsicht) für Lars-Petter habe, der als einer der schwierigsten Kinder in der Schule gilt und da ich neu bin versucht er auch noch extrem mich auszutesten. Im Prinzip ist immer jemand da wenn ich Hilfe brauche und das ist auch so, aber im Prinzip arbeite ich trotzdem alleine mit ihm zusammen und niemand steht daneben und passt auf, oder hilft mir. Also dann kam ich in die Schule und wir setzten uns zur Morgenrunde zusammen und dann holte eine Lehrerin, die die Morgenrunde leitete, eine tote Maus, inklusive der Mausefalle, in der die Maus noch festklemmte, aus ihrer Tasche und zeigte den Kindern die Maus, die sie auf ihrem Dachboden gefangen hatte. Ja das ist ein guter Start in den Tag, sogar das Käsestück lag noch in der Mausefalle. Die Kinder wollten die Maus dann begraben. Okay wir gemacht, aber erst mussten wir noch irgendwelche Stühle aus einem Raum in einen anderen Raum tragen und dann fings an. Mein Schüler dachte es geht jetzt schon zur Arbeit, er zog seine Jacke an, stieg auf sein Fahrrad und wollte los fahren. Ich habe ihm 5 Mal erklärt, dass wir erst die Arbeit mit den Stühlen erlediegen müssen und dann fahren wir zur Arbeit, aber er verstand mich nicht und wollte immer noch fahren. Nun war ich in einer Zwickmühle, soviel zum Thema es ist immer jemand da. Sollte ich ihn alleine draußen lassen und drinnen Hilfe holen, auf die Gefahr hin, dass er dann schon losradelt und ich ihn irgendwo wieder einfangen muss, oder reinlaufen und Hilfe holen und hoffen das er so lange noch wartet. Also ich entschied mich für letzteres und rannte rein um Hilfe zu holen, war dann auch kein Problem und Lars-Petter war wieder drinnen. Als die Arbeit mit den Stühlen erledigt war, kamen wir wieder in unseren Gruppenraum, dort nahm sich Lars-Petter den Spaten, den wir vorher fürs Begräbniss geholt hatten, nahm sich auch die Maus vom Tisch und ging raus um die Maus zu begraben. Auch jetzt versuchte ich ihm wieder klar zumachen, dass wir die Maus nicht jetzt begraben, nicht an der Stelle, an der er stand und schon gar nicht alleine, sondern mit den anderen zusammen. Mein Geduldigkeitsdpegel war durch die Freitage davor, die auch nicht gerade einfach waren, schon fast am Limit und als er mich immer noch nicht verstehen wollte, nahm ich ihm die Maus und den Spaten weg. Daraufhin wurde er so sauer, dass er seinen Fahrradhlem aufs Dach warf. Jetze war es vorbei ich ging zurück in die Schule, die ersten Tränen liefen schon übers Gesicht und als dann alle meinen prinzipiellen Helfer im Gang standen und gerade Quatsch mit den anderen Kindern machten, während ich mich draußen rumstreite, war alles zu spät. Ich ging in Kalassenraum, ließ mich in Stuhl fallen und fing an zu weinen und sagte das ich nicht mehr mit Lars-Petter zusammenarbeiten kann. Es überfordert mich einfach. Sogar einige LehrerInnen, mit Berufserfahrung und einer pädagogischen Ausbildung sind mit ihm überfordert. Als ich ins Zimmer der organisatorische Leiterin ging, um mit ihr über meine Situation zureden, sagte sie, dass ich nicht die erste wäre, die in ihrem Zimmer sitzen würde und wegne Lars-Petter weinen würde. Jedenfalls mus ich jetzt nicht mehr mit Lars-Petter zusammenarbeiten, also zumindest nicht mehr direkt. Irgendwie habe ich mich danach aber schlecht gefühlt, weil ich nie vorher etwas gesagt habe und sie ja das Gefühl haben müssen, dass das ja alles ein bisschen plötzlich kam, aber mir selbst war es nicht so bewusst, dass mich das so fertig macht, sonst hätte ich schon vorher etwas gesagt, aber so kam halt alles irgendwie auf einmal und plötzlich hervor. Naja damit war mein Tag zuminest schon mal versaut. Dann gings weiter zum Aktikveld. Wir wollten einen Film zeigen, was aber vorher nicht auf derEiladung stand, da wir das vergessen hatten. Dann kamen zwei Betreuer mit zwei Taubblinden, das war erst Mal eine Überwindung zu den Leuten hin zu gehen und ihnen zu sagen, dass wir einen Film zeigen und dass das fürTaubblinde ja eher suboptimal ist. Dann gings weiter. Während des Filmes verließen immer mehr den Saal, weil sie zum Abendessen mussten und vielleicht auch, weil der Film zu langweilig, zu lang, oder was auch immer war. Jedenfalls waren am Ende nur noch die Hälfte aller Leute da. Also der Aktikveld war verbesserungswürdig. Dann kamen wir heim und Lena fragte mich, ob sie meine Isomatte haben kann um ein paar Rückenübungen zu machen. Klar, kein Problem. Also gehe ich in die Abstellkammer um meine Isomatte zu holen und was muss ich feststellen, diese scheiß norwegische Mäuse haben meine Isomatte an 4 Stellen angefressen. So eine scheiße. Diese Isomatte hat 60 Euro gekostet und eigentlich wollte ich sie mindestens 10 Jahre benutzen, dass kann ich jetzt vergessen und ersetzen wird mir diesen Schaden wahrscheinlich auch niemand. Also wie gesagt ein total vermurkster Freitag und ab jetzt kann es aufs Wochenende gesehen nur bergauf gehen, mal schauen wie die nächste Arbeitswoche wird.

Donnerstag, 1. November 2007

Ein ganz normaler Donnerstag, oder wird das langsam zu langweilig??

Ja, wie schon in der Überschirft angedeutet, ein ganz normaler Donnerstag. Morgens schwimmen, mittags reiten, nachmittags gammeln. Aber, oh ho, gleich ist es vorbei mit dem Gammeln. Ich mache mich gleich auf den Web zum Volleyball. Das erste Mal. Ob Volleyball spielen mit Norwegern anders ist? Ich hoffe das da nicht nur Männer sind, die hauen immer so fest auf den Ball, ja ich bin eben doch ne Frau, ein paar Rollenklischees muss ich doch wohl auch erfüllen. Aber kein Mann kann mir erzählen, dass er es gerne hat, wenn ein hartgeschlagener Volleyball ihn an empfindlichen Körperstellen, wie dem Kopf, oder den Unterarmen trifft, ja deshalb hoffe ich das da auch ne Frau ist, mit der kann ich dann ein bisschen soft Volleyball spielen. Nein aber jetzt im Ernst, ich werde nachher berichten, ob ich krebsrote Unterarme habe, oder ob Spaß an der körperlichen Betüchtigung hatte, oder ob ich nie wieder zum Volleyball gehe. Später also mehr.