4. Etappe
Uhrzeit 12.45
Kilometerstand: 238,9
1. Stopp: Hönefoss
Wir wollen den Wasserfall im Stadtkern anschauen. (Michael Müller sagt, das einzig sehenswerte in Hönefoss, ansonsten, durchfahren. So wie Michael Müller zu fast allen Städten).
Wir steigen aus, kaufen ein Parkticket für 1 Stunde. So viel Zeit geben wir Hönefoss. Vorbeifahren hätte gereicht, hätten wir nur auf Michale Müller gehört. Hönefoss lohnt nicht einen Stopp. Pommes und Brause gekauft, ins AUto gesessen, das ist in der näheren Umgebung der einzige Schattenplatz. Ich fahre das Dach auf, Lena sagt, dass meine Pommes doch noch auf dem Dach stehen. Gerettet. Zum Glück. Die P ommes schmecken so noch besser.
Verschiwtzt, Sonne, 30 Grad und blauer Himmel. Glücklich und satt fahren wir weiter.
2. Stopp: Randsfjord
Wir baden im Randsfjord, doch der ist alles andere als ranzig. Wunderbar. Zugang direkt von der Straße. Flacher Einstieg. Klares und eiskaltes Wasser. Badeurlaub perfekt.
3. Stopp: Zwischen Hov und Raufoss
Ich gehe im Wald aufs Klo. Das muss bei einem Survivaltrip auch einmal sein.
Durchfahrt: Wir fahren durch ein Dorf namens Lena. Das ist lustig.
Etappenziel: Kapp an der Mjösa
Wir besuchen Swantje unsere Mitfreiwillige. Ankunft 18 Uhr. Swantje ist noch nicht zu erreichen. Wir springen in die Mjösa. Enttäuschend. Das schlechteste Badeerlebnis unseres Trips. Swantje ist da. Wir kochen und essen. Ein Bier am See. Ins Bett. Morgens besuchen wir Swantjebei der Arbeit und treffen viele sehr nette Menschen. Wir verabschieden uns.
Wir fahren zu Kiwi (norwegische Supermarktkette, meine Lieblingskette, ganz in grün gehalten, wahrscheinlich wegen Kiwi). Wir kaufen Frucht, einen Donut und einen Berliner als Frühstück. Noch einmal kurz in den See gesprungen. Nicht erfrischend. Das Wasser ist warm und trüb und dreckig. Enttäuschung. Wir wollen zurück zu unseren Superfjorden.
Es geht zurück nach Andebu. Wir vermissen Andebu. Am Freitag geht es schon zurück. WIr freuen uns.
Die ganze Fahrt beschäftigt mich der Schleusentourismus. Gibt es Leute die den ganzen Telemarkkanal entlang fahren und sich jede Schleuse anschauen, also nicht auf dem Boot, sondern so??? (Neueste Info, habe Schleusentourisamus gegoogelt, kein Ergebinss, schade).
Es ist warm. Herrliches Wetter, schöne Landschaft. Freude auf Andebu.
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